Finanzbildung, die wirklich funktioniert
Viele Leute haben mir erzählt, dass sie sich beim Thema Finanzen einfach unsicher fühlen. Zu viele Begriffe, zu wenig Zeit, und ehrlich gesagt – oft auch zu wenig Geduld. Aber die Wahrheit ist: Finanzwissen muss nicht kompliziert sein. Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen und dann Schritt für Schritt die Antworten zu finden.
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Worauf es wirklich ankommt
Keine Abkürzungen versprechen
Es gibt keine magische Formel, die über Nacht funktioniert. Wer das verspricht, lügt. Ich zeige dir lieber, wie du langfristig denkst und realistische Schritte gehst – auch wenn die ersten Ergebnisse erst nach Monaten sichtbar werden. Genau so baut man etwas Stabiles auf.
Fehler gehören dazu
Ich habe selbst genug Fehlentscheidungen getroffen. Eine davon war, einem Anlageberater blind zu vertrauen, ohne die Gebührenstruktur zu verstehen. Das hat mich einiges gekostet. Aber genau solche Erfahrungen machen dich schlauer – und darum rede ich auch offen darüber.
Individuelle Situationen akzeptieren
Was für eine Person mit festem Einkommen Sinn macht, kann für jemanden im Schichtdienst völlig unpraktisch sein. Deshalb gibt es hier keine starren Regeln, sondern Ansätze, die du an deine Lebensrealität anpassen kannst. Flexibilität ist der Schlüssel.
Transparenz vor allem
Ich erkläre dir, warum bestimmte Strategien funktionieren können – aber auch, wo die Grenzen liegen. Wenn etwas von externen Faktoren abhängt oder Risiken birgt, dann sage ich das direkt. Du sollst informierte Entscheidungen treffen, keine blinden Schritte.
Zwei verschiedene Wege
Manchmal hilft ein direkter Vergleich, um zu verstehen, worum es geht. Links siehst du die typischen Muster, die viele Menschen im Umgang mit Geld haben. Rechts zeige ich dir, wie ein bewussterer Ansatz aussehen kann.
Ohne Struktur
Am Monatsende fragt man sich, wo das ganze Geld geblieben ist. Meist war es für spontane Käufe oder Dinge, die man eigentlich gar nicht gebraucht hätte.
Man spart nur dann, wenn am Ende des Monats zufällig noch etwas übrig ist. Oft bleibt aber nichts übrig.
Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen, ohne konkrete Zahlen oder Überlegungen. Das fühlt sich spontan an, führt aber langfristig zu Unsicherheit.
Man hofft darauf, dass sich die finanzielle Situation irgendwie von selbst verbessert – vielleicht durch eine Gehaltserhöhung oder einen Glücksfall.
Mit Plan und Klarheit
Man weiß ziemlich genau, wohin das Geld fließt. Es gibt klare Kategorien und man merkt schnell, wenn etwas aus dem Ruder läuft.
Sparen passiert automatisch am Monatsanfang, bevor man andere Ausgaben tätigt. So ist es nicht mehr abhängig vom Zufall.
Vor größeren Anschaffungen schaut man sich Alternativen an, vergleicht Konditionen und überlegt, ob es wirklich notwendig ist. Das braucht etwas Zeit, lohnt sich aber.
Es gibt konkrete Ziele für verschiedene Zeiträume – kurz-, mittel- und langfristig. Man arbeitet aktiv daran, statt nur zu hoffen.
Wie sich dein Umgang mit Geld verändert
Grundlagen schaffen
In den ersten Wochen geht es darum, überhaupt erst mal einen Überblick zu bekommen. Wo steht man eigentlich? Was kommt rein, was geht raus? Das klingt simpel, aber viele haben diese Basis nie wirklich aufgebaut.
Muster erkennen
Nach ein paar Monaten siehst du wiederkehrende Muster. Du merkst, wo dein Geld verschwindet und welche Ausgaben du vielleicht überdenken solltest. Das ist der Moment, wo es anfängt, interessant zu werden.
Entscheidungen treffen
Jetzt kannst du bewusste Entscheidungen treffen. Du weißt, welche Kompromisse du eingehen willst und welche nicht. Das gibt dir ein Gefühl von Kontrolle, das vorher gefehlt hat.


Was andere darüber sagen

Falko Brehmer
Ich hatte immer das Gefühl, dass Finanzthemen einfach nicht für mich gemacht sind. Zu kompliziert, zu trocken. Aber hier wurde mir klar: Es geht nicht um komplexe Formeln, sondern um praktische Entscheidungen. Nach einem halben Jahr habe ich endlich eine Rücklage aufgebaut und fühle mich deutlich sicherer – gerade als Selbstständiger ist das unbezahlbar.

Thessa Auer
Was mir am meisten geholfen hat, war die Erkenntnis, dass es keine perfekte Lösung gibt. Ich arbeite im Schichtdienst, mein Einkommen schwankt leicht von Monat zu Monat. Früher hat mich das frustriert, aber jetzt habe ich ein System, das damit umgehen kann. Ich spare nicht mehr nach festen Beträgen, sondern nach Prozentsätzen – und das funktioniert einfach besser.
Bereit, den ersten Schritt zu gehen?
Unser nächstes Programm startet im Juli 2026. Es richtet sich an alle, die endlich mehr Klarheit über ihre Finanzen bekommen wollen – ohne leere Versprechen oder schnelle Lösungen. Wenn du Interesse hast, schau dir einfach die Details an oder melde dich direkt bei uns.
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